Sorpesee Sauerland
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Chronik

SCSI NW 083

Historie

Am 26. April 1948 wurde der „Segel- und Paddel-Club Sorpesee“ ins Leben gerufen. Im Laufe der Jahre veränderte sich dieser Clubname zu „Segel-Club-Sorpesee Iserlohn“, abgekürzt SCSI.

Alle obigen 6 Bilder mit freundlicher Unterstützung von Jürgen Bärwind

Nach 1959

Zunächst wurde mit improvisierten Eigenbauten, später mit DSV Klassenbooten wie FD, Pirat, Korsar und Schwertzugvogel gesegelt, in denen erste Regattaerfolge nicht lange auf sich warten ließen. Erst später kamen O-Jollen, Finn`s und der 470´er hinzu, die auch auf internationaler Ebene überzeugen konnten . Zur Zeit sind die aktuellen „Regatta Bootsklassen“ Optimist, Europe, Laser, Finn, Dyas, H-Boot und Varianta mit einer regen Regattatätigkeit. Ab den 70 Jahren organisiert der SCSI auch selbst Regatten. Erst für Finns, später kamen Optimisten hinzu; heute richtet der Verein Ranglisten-Regatten für Finns, Dyas, Europes und Laser aus.

Entsprechend wuchs die Mitgliederzahl von den 19 Gründungsmitgliedern kontinuierlich auf über 160 Mitglieder an. Dennoch ist der SCSI auch heute noch eine „große Familie“ ohne anonyme Gesichter.

1998 feierte der Club sein 50-jähriges Jubiläum. Der Vorsitzende Friedhelm Droste konnte u.a. den Präsidenten des Deutschen Segler-Verbandes, Herrn Hans-Joachim Fritze, als Gast begrüßen.

Das heutige Clubgelände konnte der Club 1972 pachten, wo sogleich mit viel Eigenleistung das Clubhaus errichtet wurde. Im Laufe der Jahre wurde die Anlage mit viel Einsatz der Mitglieder immer weiter ausgebaut.  Ein schwerer Schicksalsschlag ereignete sich im Jahre 2006: das Clubhaus wurde Opfer einer Brandstiftung. Durch viel Engagement der Mitglieder gelang es jedoch im Folgejahr, ein neues modernes Clubhaus im Blockhausstil wieder aufzubauen. Die Eröffnungsfeier fand zur Freude der Mitglieder und Freunde des SCSI im Juni 2007 statt.

Sportliches

In den vergangenen 75 Jahren ersegelten Mitglieder des SCSI eine Vielzahl von Regattaerfolgen, die im nachstehendem aufgelistet werden sollen. Die aufgeführten Regattaereignisse stellen dabei eine Auswahl der zu beachtenden Ergebnisse dar und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

2022

Club Meister 2022 werden:

Jürgen Bärwind und Thomas Dunkel

Frank Bärwind Ralph Kress

2021

Club Meister 2021 werden:

Frank Bärwind

Ralph Kress

Rüdiger Margale, Peter Bechstein, Robert Feller, Hendrik Schürköter werden Landesmeister NRW in der J70 Klasse.

2020

Club Meister 2020 werden:

Frank Bärwind

Ralph Kress

2019

Club Meister 2019 werden:

Frank Bärwind

Ralph Kress

Zum Saisonende fand im KSCH die Landesmeisterschaft der RS Aero-Klasse statt. 15 Seglerinnen und Segler hatten gemeldet. Bereits am Freitag trafen sich einige Aeros zum gemeinsamen Training.

Der Samstag begann sehr regnerisch. Zum Glück ließ der Regen zum 1. Start nach. Dafür frischte der Wind bis 6 Windstärken auf und verlangte von den Aktiven alles. Kenterungen waren an der Tagesordnung. Als die Wind-App Böen bis 8 vorhersagte, schickte der Wettfahrtleiter, Günther Nülle, das Feld bereits früh in den Hafen. Am Sonntag wehte ein moderater Wind, so dass alle geplanten Wettfahrten gesegelt werden konnten. Gesamtsieger wurde mit fünf Tagessiegen Eric Rieve aus Berlin.

Die NRW-Landesmeisterschaft errang Leon Connor Margale vom Segel-Club Sorpesee Iserlohn.

Landesmeister 2019 Leon Connor Margale
Landesmeister 2019 Leon Connor Margale

Rüdiger Margale wird Oberösterreichischer Landesmeister in der 20 qm Rennjolle

Rüdiger Margale auf dem Mondsee in Österreich

2018

Club Meister 2018 werden:

Jürgen Bärwind

Thomas Dunkel

15 Teams am Start – Sorpepreis-Regatta ein voller Erfolg

Langscheid. Am vergangenen Wochenende richtete der Yachtclub Sorpesee mit der Regatta um den Sorpepreis das Saisonhighlight aus. Regattaleiterin Susanne Verfuß freute sich, eine ansehnliche Flotte von 15 Mannschaften in unterschiedlichen Bootsklassen für drei Wettfahrten ins Rennen schicken zu können.

Drei Erfolge für den SCSI

Die erfolgsverwöhnte Yachtclub-Crew mit Steuermann Jo Bongard und Klaus Volmert an der Vorschot erreichte nach einem verpassten Start in der ersten Wettfahrt nur Platz 7 und hatte so eine Platzierung auf dem Podest verspielt. Das nutzte die eingespielte Mannschaft vom Segelclub Sorpesee Iserlohn mit Ulf Weigt, Johannes Bechstein, Andreas Wendt und Peter Bechstein in der schnellen J 70 aus und konnte mit zwei Erstplatzierungen und einem zweiten Platz den Gesamtsieg für sich verbuchen. Auch der 2. und 3. Platz ging an den SCSI – Frank Bärwind und Crew ersegelte sich in der Sprinta Sport Gesamtplatzierung 2 und Rüdiger Margale mit Team landete in der J 70 auf dem 3. Platz. Am Abend wurde mit rund 100 Mitgliedern und Gästen das traditionelle Sommerfest auf dem Gelände des Yachtclubs Sorpesee gefeiert und bei bester Witterung noch bis spät in den Abend gefachsimpelt.

SCSI-Segler vom Sorpesee starten jetzt in 2. Bundesliga

Der Segelclub Sorpesee-Iserlohn (SCSI) segelt in dieser Saison in der 2. Bundesliga. (Foto: SCSI)

Sorpesee. Mit der erfolgreichen Teilnahme an J70-Regatten auf der Möhne und in Holland erkämpfte sich der Segelclub Sorpesee-Iserlohn (SCSI) einen Startplatz für die 2. Segel-Bundesliga in der Segelsaison 2018. Die Crew des SCSI behauptete sich dabei gegenüber professionelleren Teams und größeren Vereinen. Doch was muss man sich unter einer Segelbundesliga überhaupt vorstellen?

18 Vereine in der Liga

Das Konzept der Bundesligen anderer Sportarten wurde 2013 erstmalig in den Segelsport übertragen. Seit Juni 2013 gibt es einen bundesweiten Clubwettbewerb mit hohem sportlichem Stellenwert. Im ersten Jahr kämpften in der Deutschen Segel-Bundesliga 18 Segelvereine um die Meisterschale und ermittelten den besten deutschen Segelclub. Ab 2014 vergibt der Deutsche Segler-Verband erstmalig den Titel “Deutscher Meister der Segelvereine”. Die Idee dahinter: Die besten Segelclubs Deutschlands treten über eine Saison hinweg bei mehreren Regatten in ganz Deutschland gegeneinander an. Jeder der teilnehmenden Vereine stellt dafür eine Mannschaft aus seinen besten Seglerinnen und Seglern zusammen. Gesegelt wird um den Status des besten Segelclubs in Deutschland.

Gesegelt wird mit vier Personen auf der J70, einem sogenannten One-Design-Kielboot. Der Kader eines Bundesligavereins darf bis zu 20 Seglerinnen und Segler umfassen. Jede Regatta zählt gleichwertig für die Tabelle. Der Club mit den wenigsten Punkten nach der letzten Regatta hat die Bundesliga gewonnen, denn es gilt: je besser die Platzierung in einer Regatta, umso niedriger die ersegelte Punktzahl.
Nach dem erfolgreichen Premierenjahr 2013 wurde 2014 zusätzlich zu der 1. Segel-Bundesliga auch eine 2. Segel-Bundesliga geben. In beiden Ligen treten jeweils 18 Vereine an.

Starts vom Bodensee bis an die Ostsee

Die Crew des SCSI hat in der kommenden Saison fünf Bundesliga-Events vor sich:

  • 27. – 29. April in Friedrichshafen/Bodensee
  • 8. – 10. Juni in Tutzing/Starnberger See
  • 21. – 23. Juli in Travemünde/Ostsee
  • 24. – 26. August in Berlin/Wannsee
  • 14. .- 16. September in Kiel/Ostsee

Die Crew setzt sich zusammen aus Peter, Johannes und Lina Bechstein, Ute Heimann, Christian Klett, Rüdiger Margale, Georg Robaszkiewicz, Ulf Weigt, und Andreas Wendt. Weitere Informationen zur Crew, zum Verein und zur Segel-Bundesliga sind im Internet zu finden: http://segelbundesliga.de/segel-club-sorpesee-iserlohn/

Der SCSI steckt mit seinen Mitgliedern viel Engagement in die Teilnahme an der 2. Segel-Bundesliga, ist aber auch noch auf der Suche nach Partnern für das Projekt. Als Ansprechpartner steht hier Rüdiger Margale unter der Mailadresse sportwart@scsi-sorpesee.de bereit.

Zusätzlich zu den Regatten der Segel-Bundesliga richtet der SCSI in diesem Jahr am 21./22. April die Landesmeisterschaft NRW der J70-Klasse aus. Es werden bis zu 20 Crews am Sorpesee erwartet.

SCSI segelt 2018 in der 2. Segel-Bundesliga

Zum Bundesliga-Aufstieg des Segelclubs Sorpesee-Iserlohn hat das neue Clubboot wesentlich beigetragen. (Foto: SCSI)

Sorpesee. Das Team des Segelclubs Sorpesee-Iserlohn (SCSI) wird in der Segelsaison 2018 in der 2. Segelbundesliga antreten. Am Möhnesee hat das SCSI-Team jetzt die Qualifikation zur Segelbundesliga perfekt gemacht.

Wertvolle Punkte am Ijsselmeer

Erste Veranstaltung der Regionalliga West und somit erster Teil der Qualifikation für die zweite Segelbundesliga, war im Mai der NRW-Cup auf dem Ijsselmeer. An drei Tagen gab es neun Läufe bei bestem Segelwetter – 25 bis 30 Grad und zwei bis fünf Windstärken. Neben den Teams aus NRW trat auch eine starke niederländische Konkurrenz an. Erfahrungen in der Sailing Champions League 2016 brachte Wietze Zetsema mit und auch Maarten Jaamin, zweifacher niederländischer Meister der Meister, war unter den Teilnehmern. Der SCSI mit Steuermann Rüdiger Margale, Peter und Johannes Bechstein und Georg Robaszkiewicz konnte es bis auf Platz 6 schaffen und wertvolle Punkte für die Qualifikation sammeln. Die Mannschaft fuhr als bestes Team aus der Regionalliga West nach Hause.

Gewinner der Regionalliga-Wertung

Im Juni ging der SCSI dann mit der Pole Position am Möhnesee beim Möhne-Cup der J70 ins Rennen. Auf Platz zwei lag die Seglervereinigung Wuppertal, dahinter lauerte auf Platz drei der Bocholter Yachtclub. Bei etwas drehenden Winden konnte das SCSI-Team mit Rüdiger Margale, Peter und Johannes Bechstein und Ulf Weigt insgesamt zwei Tagessiege für sich verbuchen. Mit den anderen Ergebnissen 4, 5, 7  erreicht das Team den 3. Platz nach der 2. Segelbundesliga-Mannschaft mit Matthias Van Holt vom Lohender See und dem Team aus Bocholt. Auch das weitere Teamboot des SCSI – es wurde erst am 13. Mai „offiziell in Dienst gestellt“ – mit Steuermann Reiner Heinings, Ute Heimann, Linus Bayerl und Lina Bechstein konnte sich in dem starken Feld gut behaupten. Insgesamt gewinnt der SCSI somit die Wertung der Regionalliga West 2017 und ist als Verein 2018 in der 2. Deutschen Segelbundesliga startberechtigt.

Neues Clubboot „Waldstadt“

Ein erheblicher Anteil am Erfolg des SCSI in der laufenden Segelsaison ist der Tatsache geschuldet, dass dem Verein inzwischen eine J70 als Clubboot zur Verfügung steht. Das Boot wurde bereits im Mai auf den Namen „Waldstadt“ getauft. Der Bootsname zeigt die Verbundenheit des Vereins zu Iserlohn. Mehr als 90 Prozent der Förder‑, Sponsoren und Spendergelder kamen unmittelbar aus der Waldstadt. Einen besonderen Dank richtet der Verein an die Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn und die Sportförderung Iserlohn. Ohne die Fördermittel dieser Institutionen wäre die Anschaffung des Bootes und der damit verbundene sportliche Erfolg nicht möglich gewesen.

2017

Club Meister 2017 werden:

Jürgen Bärwind

Thomas Dunkel

SCSI-Segler beim Training in Holland

Langscheid. Nachdem im vergangenen Jahr um Eintrittskarten für die 2. Segel-Bundesliga gekämpft wurde und auch die Jugend an Veranstaltungen der Deutschen Junioren Segel-Liga teilgenommen hat, steht im Segelclub Sorpesee-Iserlohn nun eine eigene J70 als Clubschiff zur Verfügung. Zur Vorbereitung auf die Segelsaison 2017 ist der SCSI daher folgerichtig mit 21 Seglern zu einem Trainingswochenende nach Holland an das südliche Ijsselmeer gereist. Dort standen drei J70 zum Segeltraining zur Verfügung. Um die Wege kurz zu halten, bezogen die Segler auf einem Plattbodenschiff Quartier, das auch als Ausgangsbasis für das Training diente. Seglerisch betreut wurden die Segelteams von einem holländischen Trainer, der auch Mannschaften der Segel-Bundesliga trainiert.

Bundesliga bleibt das Ziel

Die Segler des SCSI haben sich für die kommende Saison in der Klasse der J70 viel vorgenommen. Die Senioren werden erneut um den Einzug in die Bundesliga kämpfen und dafür am NRW-Cup sowie am Möhne-Cup J70 teilnehmen. Die Jugendmannschaft bereitete sich mit dem Trainingswochenende auf die Teilnahme an Regatten am Möhnesee und in Münster am Aasee vor, die Events der Junioren-Liga sein werden.

Schiffstaufe am 13. Mai

Die Begeisterung für das Segelerlebnis mit der J70 ist im SCSI sehr groß. Besonderer Dank gilt daher den zahlreichen Sponsoren und Spendern, die die Finanzierung des Clubschiffes ermöglicht haben. Gewürdigt werden soll dies im Rahmen der noch ausstehenden Schiffstaufe am 13. Mai 2017.

Sorpesee-Segler in der Karibik siegreich

SCSI auf Antigua 2017

Sorpesee/Antigua. Eine Crew vom Sorpesee segelte erfolgreich bei der 50. Antigua Sailing Week. Die Crew Rüdiger Margale (Skipper), Christian Kürten, Christian Klett, Rüdiger Winkens, Ute Heimann (alle SCSI), Robert Feller (SCFL), Winfried Lürbke und Markus Dicks (YCS) reiste gemeinsam über den Atlantik, um im Jubiläumsjahr an der internationalen Karibik-Segelregatta teilzunehmen.

Sieben von acht Läufen gewonnen

Vor Beginn der Sailing Week wurde eine Woche im Regattagebiet vor Antigua und Barbuda trainiert. Im Anschluss ging die Crew in der Klasse Bareboat 2 an den Start, gesegelt wurde eine Dufour 500. Ausgetragen wurden die Wettfahrten vor der Südküste von Antigua bei anspruchsvollen 15 bis 23 Knoten Windstärke. In acht Läufen konnte die Mannschaft sieben Mal Platz eins erkämpfen und musste sich nur ein einziges Mal mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Die Sorpesee-Crew belegte damit souverän den ersten Platz in der Gesamtwertung. Platz 2 ging an den San Diego Yacht Club aus den USA, Platz 3 an den Polish Sailing Club of New York, ebenfalls aus den USA.

Juniorenteam des SCSI bei Junioren-Segelliga erfolgreich

SCSI Juniorenliga-Team

Sorpesee/Möhnesee. Die Junioren-Mannschaft des Segelclubs Sorpesee-Iserlohn war beim Westfälischen Yachtclub Delecke e.V. am Möhnesee, um an der ersten Veranstaltung 2017 der Deutschen Junioren Segel-Liga Region West teilzunehmen. Bei starker Konkurrenz belegten Johannes Bechstein (Steuermann), Lina Bechstein, Linus Bayerl und Tim Bärwind am Ende einen guten 6. Platz.


Am Samstag konnten bei guten Windbedingungen insgesamt 16 Wettfahrten gestartet werden. Am Sonntag wurden weitere vierLäufe gesegelt. Die angestreben 30 Läufe konnten aufgrund der Windverhältnisse nicht vollständig durchgeführt werden.
Act 2 der Deutschen Junioren Segel-Liga West wird am 2./3. Oktober in Münster stattfinden. Die Junioren-Mannschaft des SCSI wird auch dann wieder an den Start gehen. Das Finale, woran die siegreichen Vereine aus den Regionen West, Ost, Nord und Süd teilnehmen, wird am 2. bis 4. November in Berlin am Wannsee ausgetragen.

2016

Club Meister 2016 werden:

Jürgen Bärwind 

Thomas Dunkel

Der SCSI veranstaltet die erste JuniorenLiga Regatta am Sorpesee

Rüdiger Margale, Ute Heimann, Georg Robaszkiewicz und Niklas Dahl gewinnen den Europapokal der Sprinta Sport auf dem Sorpesee

Gerd HübnerEinhand Brombachsee1 / 16
Österr.Staatsmeiserschaft –      Attersee51 / 94
Lindenblatt, Chiemsee14 / 27
Westfalenpreis, Biggesee9 / 15
Thomas Sander Peter Mertens, Andreas WendtFrühjahrsregatta Edersee5 / 16
Flottenmeisterschaft Edersee0 / 15
IDM Medemblik20 / 29
Gold Cup Möhnesee3 / 16
H-Boot Open Rursee14 / 16
H-Boot Cup Sorpesee3 / 10
Jürgen BärwindFighter Cup Altmühlsee1 / 10
Makrelen Cup Altmühlsee1 / 10
WSVI Wanderpokal Innerste Talsperre1 / 10
Heiko BayerlBergischer Regenschirm25 / 26
Ute Heimann, Lina – Peter – Johannes Bechstein, Rüdiger MargaleMaiOREM Kieler WocheGardaseeIDM Berlin14 / 1775 / 9432 / 3733 / 36 
Christian KlettGold Cup Möhnesee10 / 16
Detlef SchweitzerKrombach9 / 17
SM Thun30 / 81
Travemünder Woche22 / 31
IDM Chimsee85 / 91
Dümmer See6 / 19
Peter BechsteinBever22 / 26
Biggesee14 / 18
Stephan BodeWanderpokal Innerste5 / 10
Fighter Cup4 / 10
Makrele5 /10
Steinhude Open1
Fighter Nord-Cup2

2015

Club Meister 2016 werden:

Frank Bärwind

Ralp Kress

Thomas Sander

Int. Bodenseepokal 15, LM Edersee 6, IDM Warnemünde 6, Alpenpokal 15, Flottenmeisterschaft Baldeneysee 7
Reiner Heinings

Osterregatta Rastatt 8 / Nesselblatt Steinhude 41 /

Frank Bärwind / Ralp Kress

Europapokal Lelystad 5

Detlef Schweitzer

Westfalenpreis Bigge 9 / Dümmer Finn Cup 8 / Nikolausregatta Töppersee 3 /

Stephan Bode

Fighter Cup 11 / Makrelenregatta 6 / NordCup 4 / Hecht vom Stienitzsee 3 / Steinhude Open 1

Rüdiger Margale,Ute Heimann Georg Robaszkiewicz

MaIOR Kiel 6 / Kieler Woche 8 / German Open Boltenhagen 9 / WM Antibes 16 / Europapokal Lelystad 2.

Gerd Hübner

Nesselblatt, Steinhuder Meer 33 / FinnFigh Waginger See 3 / Int. Östereichische Staatsmeisterschaft 43 Westfalenpreis Biggesee 7 / Dümmer-Finn-Cup 3 / Nikolaus-Regatta Töppersee 9

2014

Club Meister 2014 wird Gerd Hübner

2013

Lina Bechstein und Dominik Funke werden Landesmeister in der Teenyklasse am Möhnesee

Stephan Bode wird 1. auf dem SteinhuderMeer und 3. bei der Bestenermittlung der Fighter.

Thomas Sander gewinnt die Iserlohner Glasenuhr und wird 2. beim Alpenpokal auf dem Gardasee.

Ralph Kress wird 2. bei der IDM der Variantaklasse

Ute Heimann und Rüdiger Margale gewinnen den Deutschlandpokal und werden 4. beim  Europapokal in Grömitzin der Sprinta Sport


Thomas Sander

Westdeutsche Meisterschaft Möhne 5 / Kieler Woche 10 / Edersee 2 / Gardasee 2 / IDM Starnberg 45
Reiner Heinings

IDM 25 / Langen 5 / Krombach 6 / Bigge 4 / Biblis 14 / Vorregatta IDM 11
Frank Bärwind / Ralp Kress

Europapokal 7 / Blasebalg 4 / VA-CUP 4 / Sprinta Cup 2
Detlef Schweizer

Finnregatta Langen 27 / Steinhude 64 / Rursee 22 / Dümmer 4 / Töppersee 10
Stephan Bode

NordCup 2 / Steinhude 1 / Bestenermittlung 3
Jürgen Bärwind / Thomas Dunkel

Möhne Schäkel 9 / VA Cup 3 / Blasebalg 1
Rüdiger Margale Ute Heimann Georg RobaszkiewiczHannes HagemannReiner HeiningsAndreas Wendt

MaiOR Kiel 6 / Kieler Woche 7 / German Open Warnemünde 9 / Brunnen Schweiz 8 / Senats Preis Berlin 8 / Europapokal Grömitz 4. / Sprinta Cup 1
Gerd Hübner

Nesselblatt, Steinhuder Meer 31 / IDM Steinhuder Meer 42 / Westfalenpreis, Biggesee 7 / Finn Rursee 15 / Lindenblatt, Chiemsee 12
Christian Klett / Klaus Schölch Andreas Kemper

Möhne Schäkel 10

2012

Detlef Schweizer wird 2. bei der  IDM in Kröslin

Thomas Sander ersegelt auf der Kieler Woche Platz 3, Warnemünder Woche Platz 6 und gewinnt am Erdersee.

Rüdiger Margale ersegelt Platz 6 bei der Kieler Woche Platz 26 bei der Platu25 WM in Italien und gewinnt das Blaue Band der Sorpe.

Jürgen Bärwind ersegelt Platz 2 mit seinem H-Boot auf der Möhne.

Franke Bärwind und Ralp Kress können den Europapokal bei der Rheinwoche mit dem 3. Platz abschließen.

Stephan Bode wird 3. auf der Rangliste der Fighter und gewinnt die Steinhude-Open und die Iserlohner Glasenuhr.

Gerd Hüber nahm an 6 Regatten teil und wurde 5. beim Lindenblatt am Chiemsee.

Reiner Heinings wurde 36 von 106 bei der IDM der Finns.

Wir haben wieder 4 aktive Finnsegler  Reiner Heinings, Gerd Hübner, Detlef Schweizer und Thomas Dunkel.

Unser neuer Steg:

2011

Reiner Heinings gewinnt das Blaue Band und die 4h Regatta.

Stephan Bode gewinnt die Langstrecken-Regatta „Hecht von Kamerun“ auf der Müritz

Jürgen Bärwind gewinnt die Iserlohner Glasenuhr der Fighter und wird Landesmeister

Ralph Kress wir deutscher Meister bei der IDM der Variantaklasse

2010

Ute Heimann, Jürgen Bärwind und Rüdiger Margale gewinnen in der Barboard-Klasse die Antigua Race-Week

Das Clubhaus bekommt eine neue Theke.

Die „Thekenbau-Mannschaft“ bestand aus:

Wolfgang Baumeister

Paul Berhoff

Klaus Feldmann

2009

2008

2007

Richtfest des neuen Clubhauses

Crew des SCSI Segel auf der Antigua Sailing Week mit. An Board waren Ute Heimann, Jürgen Bärwind und Rüdiger Margale

Die Crew vom SCS auf der Ormeau

2006

Clubhausbrand

2005

  • Johanna Robaszkiewicz
  • Georg Robaszkiewicz
  • Tim Reents
  • Christina Schölch
  • Linda Schölch
    bilden das „Europe-Team Sorpesee“. Es wurden mehrere Europes als Clubboote angeschafft.

2004

Hermann Dunkel wird erneut Deutscher Meister im Behinderten-Segeln auf der Schlei.

Rüdiger und Georg Margale belegen Platz 3 bei der IDM der Varianta-Klasse vor Grömnitz/Ostsee.

Tim Reents, Johanna Robaszkiewicz und Christina Schölch qualifizieren sich für die IDJüM der Europes auf dem Steinhuder Meer. Tim Reents gewinnt auf dem Zwischenahner Meer undbelegt Platz 3 bei der Mercator-Regatta Duisburg..

2003

Hermann Dunkel wird Deutscher Meister im Behinderten-Segeln auf dem Kemnader See.

Detlef Schweitzer und Karin Koch belegen Platz 7 bei der IDM der Dyas auf dem Tegernsee.

Paul-Berghoff-Karl Rüffke erreichen Platz 4 beim Riva-Cup auf dem Gardasee.

Rüdiger und Georg Margale gewinnen in der Varianta-Klasse auf dem Baldeneysee.

Tim Reents qualifiziert sich im Opti für die IDJüM Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern),

ebenfalls David Kimmerle als Vorschoter im 420er. Tim Reents belegt Platz 3 beim Mindener Becher, Steinhuder Meer. Tim Reents steigt in die Europe-Klasse um.

2002

Jürgen Bärwind und Georg Kimmerle werden 2.te der Iserlohner Glasenuhr in der Dyas-Klasse auf dem Sorpesee.

Hermann Dunkel gewinnt die Essener- und Halterner Segelwochen im Behindertensegeln und belegt Platz 2 bei der IDM der Efsix-Klasse im Behindertensegeln auf dem Kemnader See.

David Kimmerle und Tim Reents qualifizieren sich im Opti für die IDJüM, Medemblik/Holland.

Georg Robaszkiewicz erreicht im Opti B Platz 3 beim Biggebär auf dem Biggesee und Platz 2 bei der Kompaßregatta auf der Bevertalsperre.

Johanna Robaszkiewicz und Christina Schölch steigen in die Europe-Klasse um, während David Kimmerle in den 420er wechselt.

2001

Tim Reents gewinnt im Opti B beim Baldenopti auf dem Baldeneysee, belegt Platz 2 bei der Kompaß-regatta auf der Bevertalsperre und Platz 3 beim Mindener Becher auf demSteinhuder Meer.

Johanna Robaszkiewicz erreicht im Opti B beim Kiepenkerl, Aasee-Münster, Platz 2.

2000

Hermann Dunkel wird erneut Deutscher Meister im Behinderten-Segeln auf der Schlei.

Rüdiger und Georg Margale wiederholen den 3. Platz des Vorjahres bei der IDM der Varianta-Klasse auf

dem Forggensee/Allgäu.

Detlev Schweizer und Karin Koch werden Vizemeister bei der Intern. Österreichischen Meisterschaft der Dyas auf dem Mondsee.

Paul Berghoff und Karl Rüffke belegen Platz 6 bei der IDM der Dyas vor Warnemünde/Ostsee.

Jürgen Bärwind und Georg Kimmerle gewinnen die Iserlohner Glasenuhr der Dyas auf dem Sorpesee.

David Kimmerle gewinnt im Opti auf dem Königshüttesee, Tim Reents ebenfalls auf der Bever-Talsperre.

1999

Detlef Schweizer und Karin Koch belegen Platz 4 bei der IDM der Dyas-Klasse auf dem Ammersee.

Sie siegen auf dem Edersee und erreichen Platz 2 beim Genever-Cup, Holland, .

Jürgen Bärwind und Georg Kimmerle werden 3.te in der Dyas beim Genever-Cup, Holland.

Rüdiger und Georg Margale erzielen bei der DM der Varianta-Klasse auf dem Ratzeburger See

Platz 3. Ferner 1. Plätze auf dem Baldeneysee und Sorpesee.

Mit David Kimmerle, Tim Reents, Johanna und Georg Robaszkiewicz haben wir wieder 4 aktive Opti-

Nachwuchssegler.

1998

Rüdiger und Georg Margale werden Deutscher Meister in der Varanta-Klasse auf dem Sorpesee.

Weitere 1. Plätze in der Varianta-Klasse auf dem Baldeneysee, Möhnesee und Sorpesee.

Sportplakette in Gold für Rüdiger Margale der Stadt Iserlohn.

Hermann Dunkel wird erneut Deutscher Meister in Behinderten-Segeln.

Detlev Schweizer und Norbert Schmidt erreichen bei der IDM der Dyas in Schwerin Platz 6.

Detlef Schweizer und Karin Koch belegen 2.te Plätze in der Dyas-Klasse auf dem Diemelsee und Biggesee.

1997

Hermann Dunkel belegt Platz 2 bei der IDM Yngling im Behinderten-Segeln.

Hermann Dunkel – Friedhelm Droste – Dieter Völlmecke werden im H-Boot 2.ter beim Topplicht, Biggesee.

Reiner Heinings belegt bei den Finns Platz 2 auf dem Töppersee und wird 3.ter bei der Iserlohner Glasenuhr auf dem Sorpesee. Volker Heinings erreicht ebenfalls im Finn einen 3. Platz auf dem Biggesee.

Detlef Schweitzer und Karin Koch werden 6.te bei der Intern. Schweizer Meisterschaft der Dyas.

Die Crew: Martin und Peter Bechstein, Veronika Haas, Alfons Schrage, Peter Mertens, Detlev Schweizer, Torsten Matthäus und Jürgen Bärwind segeln erfolgreich verschiedene MAIOR- Regatten, u.a.: Rundum Helgoland – Platz 1, Helgoländer Acht – Platz 1, Kiel – Eckernförde u. Eckernförde – Kiel –  Platz – Platz 1, Cuxhaven – Helgoland –  Platz 3.

1996

Thomas Sander und Klaus Feldmann holen im Rahmen der Kieler Woche den Titel bei der ersten Deutschen Meisterschaft der Seesegler.              

Die Crew Martin und Peter Bechstein, Veronika Haas, Peter Mertens, Alfons Schrage, Angelika und Torsten Matthäus gewinnen die MAIOR-Regatta vor Kiel.

1995

Hermann Dunkel wird erneut Deutscher Meister im Behinderten-Segeln.

Volker Heinings wird Westdeutscher Meister der Finns.

Paul Berghoff – Karl Rüffke gewinnen den Möhne-Pokal.

1994

Paul Berghoff – Karl Rüffke siegen in Schwerin beim Dyas-Cup.

Thomas Sander – Petra Bültmann – Dieter Sander gewinnen das Wappen von Amecke und den Sorpepreis der H-Boote.

1993

Hermann Dunkel gewinnt die Multihull Tropy auf dem Ijsselmeer und wird Deutscher Meister im Behinderten-Segeln.

Die Bechstein-Crew gewinnt bei der Kieler Woche die Langstrecken-Regatta und belegt Rang 2 beim Senats-preis der Klasse IMS II.

Die Dyas-Flotte wächst. Jürgen Bärwind und Peter Bechstein mit Peter Mertens steigen in diese Klasse um.

1992

Martin Bechstein, Peter Bechstein, Peter Mertens, Monika Haas, Thomas Sander, Detlev Schweitzer,

Alfons Schrage, Torsten Matthäus segeln die Kieler Woche und Flensburger Herbstwoche Klasse IMS II.

Holger Ballauff ist erneut MW-Teilnehmer bei den Lasern in Mariestaad-Schweden. Er erhält die Sportplakette in Gold.

1991

Holger Ballauff steigt in den Laser um und schafft die Qualifikation für die EM in Spanien und die WM in Griechenland. Auf dem Chiemsee wird er Deutscher Vize-Meister der Laser.

Klaus Feldmann wird mit der Dehler-Crew Kieler-Woche-Gewinner auf der „Sporthotel“.

Michael Ballauff überquert von –  Pointe a pitre auf Guadaloupe Karibik –  ausgehend auf der 14 m Ketch „Hiva oa“ den Atlantik über die Azoren nach la Rochelle Frankreich.

1990

Klaus Feldmann segelt eine Teilstrecke des „With Bread round the world race“ von Perth Australien nach

Aukland Neuseeland.

Rüdiger Margale gewinnt den Sorpepreis der Varianta

Jürgen Bärwind siegt auf dem Unterbacher See bei den Finns.

Holger Ballauff wird Sieger beim Gran Slam Cup der Europes in Berlin. Er qualifiziert sich für die Jugend-EM

auf dem Neusiedler See und anschließend für die WM in Livorno Italien. Dafür erhält er die Sportplakette in Gold

Gerd Hübner erzielt Platz 2 beim Schaumburg-Lippischen Nesselblatt der Finns auf dem Steinhuder Meer.

Gerd Hübner und Karl-Heinz Matthäus nehmen an der Senioren-WM der Finns auf dem Bodensee vor

Altrhein/Schweiz teil. Hier wird Gerd Hübner 5.ter.

1989

Holger Ballauff gewinnt die WM-Ausscheidung in Gelting und qualifiziert sich für die Jugend-Europameisterschaft in Glücksburg und die WM in Öxelösund Schweden.

Jürgen Bärwind ersegelt bei der Seniorenweltmeisterschaft in Ligo degli Esrensi  Italien den 10, Platz von 100 Teilnehmern im Finn.

1988

Petra Sander, Peter Mertens, Thomas Sander, Björn Kaftan und Holger Ballauff qualifizieren sich in der Europe für die IDJM in Travemünde.

Gerd Hübner siegt im Finn auf dem Biggesee vor Jürgen Bärwind.

Gerd Hübner und Karl-Heinz Matthäus nehmen an der Senioren-WM der Finns vor Torbole/Gardasee teil. Hier belegt Gerd Hübner Platz 6.

Holger Ballauff gewinnt die Europe-Regatta auf dem Zwischenahner Meer, 2. wird Peter Mertens vor Thomas Sander.

Thomas Sander wird erneut Landes-Jugendmeister auf dem Möhnesee und gewinnt den Bergischen Europe-Cup.

Klaus Feldmann gewinnt in der Dehler-Crew die Nordsee-Woche und Rund-Sealand.

1987

Thomas Sander wird Landes-Jugendmeister in der Europe auf dem Biggesee. Holger Ballauff gewinnt in der

Europe auf dem Sorpesee.

In der Dyas sind Paul Berghoff und Georg Kimmerle erfolgreich.

1986

Jürgen Bärwind ersegelt bei der Seniorenweltmeisterschaft in Lago di Bracciano Italien den 8 Platz von 83 Teilnehmern im Finn.

Dirk Holzhauer wird Schweizer Meister mit der O-Jolle auf dem Sihl-See und gewinnt den Andechs-Cup

auf dem Ammersee.

Thomas Sander gewinnt in der Europe auf dem Steinhuder Meer und ist zusammen mit Holger Ballauff

erneut in Nachwuchskader des SVNRW.

1985

Jürgen Bärwind ersegelt bei der Seniorenweltmeisterschaft am Chimsee den 9 Platz von 111 Teilnehmern im Finn.

Erneut Clubtrainingslager der Europes in Kiel-Schilksee unter der Leitung von Klaus Ballauff und Dieter Völlmecke.

Holger Ballauff und Thomas Sander werden in den Nachwuchs-Kader des SVNRW berufen.

Auf Einladung des DSV startet Björn Kaftan im Deutsch-Französischen Austausch in Qiuberon Bretagne.

1984

Jürgen Bärwind ersegelt bei der Seniorenweltmeisterschaft in Lago di Caldaro Italien den 5 Platz von 105 Teilnehmern im Finn.

Gerd Hübner nimmt an der DM der Finns vor Lindau/Bodensee teil und erreicht Rang 5. Er wird vom SVNRW für gute Leistungen im Segelsport geehrt.

In der Crew der „Positron“ wird Klaus Feldmann Weltmeister der 1-Tonner vor Kiel. Im 3/4-Tonner siegt die Crew bei der SORC-Regatta in den USA.

Der Club veranstaltet eine Trainingswoche für die Europe-Segler in Großenbrode. Dieter Völlmecke und Klaus Ballauff übernehmen die Leitung.

Die goldene Sportplakette erhalten Dirk Holzhauer und Klaus Feldmann.

1983

Die Optimisten-Jugendsegler steigen sämtlich in die Europe um und es etabliert sich eine Flotte von 7 Booten.

Holger Ballauff, Peter Bechstein, Thomas Dunkel, Peter Mertens, Alexander Reinecke, Petra Sander und Thomas Sander beginnen eine rege Regattatätigkeit.

1982

SCSI-Segler beteiligen sich als Crewmitglieder auf den Seebahnen an der MAIOR-Regatta, Kieler Woche und Nordseewoche.

Frank Hübner wird erneut Deutscher und Holländischer Meister der O-Jollen in Berlin bzw. Zuidlaen NL.

Andreas Dornbracht wird im deutschen Team mit Warkalla – Gerlach – Gäbler Europameister im Mannschaftssegeln in Strassburg.

1981

Frank Hübner steigt in die O-Jolle um und wird Deutscher Meister auf dem Dümmersee. Dazu gewinnt er die Holländische Meisterschaft auf dem Brassemer-Meer.

Andreas Dornbracht qualifiziert sich für die Laser-Weltmeisterschaft und die Europameisterschaft.Auf dem Steinhuder Meer gewinnt Andreas Dornbracht erneue die Deutsche Hochschulmeisterschaft.

Gerd Hübner und Andreas Dornbracht erhalten die Sportplakette in Gold.

Frank Hübner wird DSV-Trainer der 470er-Damen.

1980

Andreas Dornbracht holt bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften der Laser den Titel in Kiel.

1978

Bei den Europes wird Andreas Dornbracht Deutscher Meister.

Klaus Feldmann, Klaus Ballauff, Jürgen Bärwind und Dieter Völlmecke gewinnen die Kieler Woche der Sprinta Sport.

Gerd Hübner wird 5.ter bei der DM der Finns auf dem Wörthsee. Er belegt jeweils zweite Plätze beim“Lindenblatt“ auf dem Chiemsee und bei der „Niendorfer Einmannjolle“. Beides sind hochkarätige internationale Finn-Regatten. In der deutschen Finn-Rangliste plaziert sich Gerd Hübner auf Rang 3.

Die Sportplakette in Gold erhalten Frank Hübner – Harro Bode und Andreas Dornbracht.

1977

Frank Hübner wird Deutscher Meister vor Eckernförde und erhält die Sportplakette in Gold.

Karl-Heinz Matthäus gewinnt auf der Bigge bei den O-Jollen.

Gerd Hübner qualifiziert sich für die WM der Finns vor Palamos/Spanien.

1976

Olympia-Sieg im 470er.

Auf dem Ontario-See vor Kingston in Kanada werden Frank Hübner – Harro Bode Olympia-Sieger bei den 470ern. Nach großen Querelen bei der Vermessung hatten unsere Segler 18 Stunden alle Hände zu tun, um ihr Boot durch die Vermessung zu bekommen. Zwei Tagessiege brachten sie an die Spitze des Feldes, mußten jedoch wegen Frühstarts eine Disqualifikation hinnehmen. Auf Rang 4 zurückgefallen, fuhren sie jedoch mit viel „Wut im Bauch“ einen weiteren Tagessieg heraus und holten die heißbegehrte Goldmedaille. In ahnungsvoller Vorschau hatten Frank und Harro ihr Boot nach allen Schwierigkeiten „Goldbomber“ getauft. Die erfolgsgewohnten Franzosen konnten den Iserlohnern „nicht das Wasser“ reichen und gingen leer aus.

Der Olympia-Sieg bei den 470ern in Kingston Kanada war der bisherige Höhepunkt in der Geschichte des SCSI.

In einer Feierstunde im Clubhaus ehrte der Club seine Olympia-Sieger im Beisein des Iserlohner Bürgermeisters Lindner, der die Grüße der Stadt Iserlohn überbrachte. Der Club verlieh Frank Hübner und Harro Bode die Ehrenmitgliedschaft.

Gerd Hübner nimmt im Olympia-Kader der Finns an der Olympiaausscheidung teil.

1975

Hübner – Bode gewinnen die Internationale Kehraus-Regatta Steinhuder Meer mit 3 x Platz 1; sie führen die Deutsche Rangliste an. Bei der EM in Pourthmouth ersegeln sie Platz 3 und qualifizieren sich für die Olympischen Spiele in Kingston Kanada.

1974

Frank Hübner segelt mit Harro Bode.

Andreas Dornbracht siegt in der Europe auf dem Liblarer See und qualifiziert sich für die DM.

Bei der „Iserlohner Glasenuhr“ der Optis starten 106 Teilnehmer.

Dirk Holzhauer siegt in der O-Jolle beim Alpenpokal Ammersee.

Sportplakette in Gold für Frank Hübner – Harro Bode.

1973

Frank Hübner – Klaus Feldmann belegen Platz 2 bei der EM der 470er in St. Malo. Sie gewinnen erneut die Trapezregatta auf dem Steinhuder Meer und die Kieler Woche.

1972

Erneut siegt Gerd Hübner beim Finn-Westfalenpreis auf dem Biggesee.

Andreas Dornbracht landet seinen ersten Optimisten-Sieg ebenfalls auf der Bigge.

Frank Hübner – Klaus Feldmann qualifizieren sich als beste deutsche 470er-Crew für die Europameisterschaft in Holland und die WM in Kanada. Sie gewinnen dazu die Internationale Trapezregatta in Steinhude.

Der SCSI erweitert sein Regatta-Programm um die „Iserlohner Glasenuhr“ der Optimisten-Klasse Gruppe A+B.

Zu Gast ist Jutta Reinhold vom SVNRW.

Gerd Hübner belegt Platz 1 beim Chiemsee-Lindenblatt.

Andreas Dornbracht qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft der Optis.

Die Sportplakette in Gold erhalten Frank Hübner – Klaus Feldmann.

1971

Frank Hübner belegt bei der Finn-Junioren WM vor Athen Platz 6. Gerd Hübner siegt beim Westfalen-Preis der Finns auf dem Biggesee.

Die erste eigene Finn-Regatta findet auf Initiative des Sportwartes Klaus Ballauff im September statt. Die Regatta bekommt den Titel „Iserlohner Glasenuhr“. Es kommt ein Rekordmeldeergebnis zustande. 51 Segler kommen zur Sorpe. Alfred Holzhauer ist der erste Regattaleiter des SCSI. Er wird im nachfolgenden Jahr von Alfred Reinecke abgelöst.

1970

erfährt Frank Hübner die Förderung des DSV. Axel Kordt qualifiziert sich für die Jugend-EM auf dem Orava-See CSSR.

Gerd Hübner wird Sieger beim Dümmer-Finn-Cup des SCD. Günter Schwöbel gewinnt auf dem Biggesee den Sauerland-Finn-Cup.

Mit der O-Jolle G-400 segelt sich Dirk Holzhauer in die deutsche Spitze.

1969

Hübner-Feldmann werden auf dem Rursee im Korsar Deutscher Jugendmeister. Der Club schafft 4 Optimisten an und es beginnt eine Jugendarbeit, die zu Erfolgen führt.

1967

werden Frank Hübner und Klaus Feldmann, damals noch für den YCS, Deutscher Jugendmeister der Piraten vor Norderney. Diese Crew ersegelte bis ins Olympia-Jahr 1976 eine Vielzahl von Erfolgen.

1966

ist die Finn-Flotte auf 7 Einheiten angewachsen und stellt in NRW das stärkste Aufgebot. Günter Burghardt, der ehemalige Deutsche O-Jollen-Meister wird Mitglied im SCSI. Er ist der „Vater“ der Finn-Entwicklung und beeinflußt mit seinen Kenntnissen die Erfolge wesentlich. In La Baule, Frankreich, belegt er bei der WM der Finns Platz 4 und macht Weltklasse-Seglern wie Willi Kuhweide und Uwe Mares „das Leben schwer“.

1964

beginnt im SCSI die aktive Regattatätigkeit in insgesamt 6 nationalen und internationalen Bootsklassen:

Schwert- und Kielzugvogel, FD, Korsar, Pirat, O-Jolle und Finn bilden die Flotte des Clubs.

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